Hier präsentiere ich verschiedene Themen und Formate in zeitlicher Reihenfolge, in denen ich leicht verständlich, logisch und mit Herz die Verbindungen zwischen Anatomie, Physiologie, Beschwerden und Yogatherapie erkläre. In einem ausgewogenen Wechsel von Theorie und Praxis erlebst Du unmittelbar die wirkungsvollen und kreativen Möglichkeiten des Yoga. Ein offener Austausch auf Augenhöhe ist dabei stets willkommen, denn wir lernen voneinander.
Skripte und Materialien stehen zum Download bereit und umfassen medizinische Fakten sowie gut umsetzbare und alltagstaugliche Yogaideen. "Dos and Don'ts"-Tipps ergänzen meine Fortbildungen. Bei umfangreicheren Ausbildungen erhältst Du Zugang zu einem exklusiven E-Learning mit Videos/Tutorials uvm. und einer App für flexibles Lernen von überall.
Yogalehrende und Interessierte aus anderen therapeutischen Bereichen sind bei den Seminaren und Workshops herzlich willkommen.
Weitere Fragen? Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den Seminaren und zur Teilnahme findest Du hier. Für alle weiteren Anliegen oder Fragen vor der Anmeldung stehe ich gerne zur Verfügung. Hier findest Du meine Kontaktmöglichkeiten.
Erfahre außerdem hier, was andere über meine Arbeit sagen.
29.03.2025 neuer Online-Workshop
Neben der Gehirngesundheit trägt auch der Glukosestoffwechsel und die Insulinsensitivität zu unserem Wohlbefinden bei. Ist unser Glukosestoffwechsel häufig ausgewogen, stärkt das unser Nerven-, Immun-, Herz-Kreislauf- und Verdauungs-System. Müdigkeit, Heißhungerattacken, emotionales Essen, Stimmungstiefs und Kopfschmerzen können abnehmen. Übergewicht, Alterungsprozesse, Bluthochdruck und (Prä-)Diabetes mit seinen Folgeerkrankungen werden positiv beeinflusst, wenn der Blutzucker stabiler ist.
Doch wie genau kann Yoga hier unterstützen? Wir werfen einen umfassenden Blick auf die Rolle des Glukosestoffwechsels und wie achtsames Yoga dazu beitragen kann, den Blutzucker zu stabilisieren. Stressreduktion ist ein wichtiger Ansatz, aber es gibt weitaus mehr Einflussmöglichkeiten, die wir kennen sollten...
Mehr Sicherheit, weniger Beschwerden – Yoga trifft Wissenschaft
Tauche ein in die Verbindung von Yoga und Medizin und bereichere Deinen Unterricht mit wirksamen und kreativen Ansätzen – sicher, fundiert und inspirierend.
In dieser praxisorientierten Fortbildung lernst Du, welche präventiven Maßnahmen und praktischen Ansätze bei bestehenden Beschwerden besonders wirksam sind. Dafür wird Dir das medizinische Wissen so vermittelt, dass es leicht verständlich und logisch nachvollziehbar bleibt.
In den Praxiseinheiten erkunden wir kreativ und neugierig die Möglichkeiten des Yoga, um das Gelernte direkt anzuwenden und zu verankern. Das yogatherapeutische Wissen lässt sich nahtlos in den Gruppen- und Einzelunterricht integrieren. So schaffen wir einen sicheren Rahmen und helfen aktiv, Beschwerden zu lindern und Risiken zu vermeiden.
18.05.2025 neuer Online-Workshop
Bei der Diabetes Herbsttagung 2024 referierte ich über ein faszinierendes Thema: Yoga und seine positiven Effekte auf unser Gehirn. Wusstest Du, dass unser Gehirn nicht nur wandlungsfähig, sondern auch insulinempfindlich ist? Genau diese Eigenschaften beeinflussen zahlreiche kognitive und metabolische Prozesse und eröffnen spannende Perspektiven für die Prävention und Behandlung von Diabetes und weiteren Erkrankungen.
Führende WissenschaftlerInnen plädieren dafür, die Gesundheit des Gehirns stärker in den Fokus zu rücken, denn dies könnte das Leben von Millionen Menschen nachhaltig verbessern.
Wie Yoga die Gehirnprozesse und -areale beeinflusst und wie wir dieses Wissen in den Yogaunterricht integrieren können, wird in diesem neuen Workshop vertieft. Lasse uns gemeinsam entdecken, welche Effekte Yoga auf das Gehirn haben kann und damit auch unsere Gesundheit fördert - nicht nur bei Diabetes, aber auch!
jeweils 1 Stunde am 28.02./07.03./14.03./21.03./28.03./09.05./16.05./23.05.
In diesem Workshop stehen kurze, gezielte 15-minütige Yogasequenzen im Fokus, die sich mit typischen körperlichen Beschwerden befassen. An 8 Terminen à 1 Stunde betrachten wir die Erkenntisse, die Dir helfen, individuell angepasste Lösungen zu entwickeln.
In der ersten Stunde starten wir mit einem Leitfaden der unabhängig von der Körperregion oder den Beschwerden relevant ist. Er gibt Dir inspirierende Anregungen, wie Du im 1:1-Setting gezielt herausfinden kannst, was aus yogatherapeutischer Sicht am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Ab der zweiten Stunde verlagert sich der Fokus komplett auf bestimmte Körperregionen und deren typische Einschränkungen...
Diverse Themen in 2025
In diesen dreistündigen Workshops werden verschiedene Gesundheits-Themen behandelt. Wir üben einige 15-minütige Yogapraxen, die auch als Handout und Audio zum selbstständigen Üben zur Verfügung gestellt werden. Die Übungen sind schrittweise aufgebaut, so dass sie an die eigenen Beschwerden angepasst werden können 😊.
Nach den jeweiligen Praxen besprechen wir die Skizzen und wofür die Übungen gut sind. Eine längere Entspannungseinheit bildet den Abschluss.
Inklusive: Skizzen und Audiodateien zu den Praxen
Ort: Yogaschule Maria in Appen bei Hamburg
Für wen: Menschen mit entsprechenden Beschwerden
Termine/Themen werden ca. 2 Monate vorher festgelegt
In einer Gesellschaft mit steigender Lebenserwartung gewinnt Yoga für Menschen mit Diabetes und in der Prävention immer mehr an Bedeutung. Mit einer angepassten Yogapraxis können wir oft helfen, den Beschwerden wie etwa Bluthochdruck, Atemdisbalancen, Gelenkbeschwerden oder psychischen Belastungen vorzubeugen oder sie zu lindern.
Gut zu wissen: Neues Angebot ist geplant.
In der Yogatherapie vertreten wir die Ansicht, dass eine regelmäßige 15-minütige Yogapraxis, ergänzt durch 1–2 Alltags-Impulse und einen „Better-not-to-do-Tipp“, bei vielen Beschwerden zur Linderung beitragen kann. Die Voraussetzung hierfür ist, dass Betroffene kontinuierlich zu Hause üben und dabei ihre eigenen Grenzen akzeptieren.
Im Fokus dieses Workshops stehen die 15-minütigen Praxen und Alltags-Impulse zur Bewältigung typischer Beschwerden. Weniger Theorie, dafür praktische Übungen, die leicht in den Alltag integriert werden können.
Die Verbindung von Körper und Geist – Body Mind Connection - ist ein wichtiger Aspekt des Yoga als ganzheitliches System, dem auch die moderne Medizin mehr und mehr Aufmerksamkeit schenkt. In diesem Zusammenhang treffen wir immer häufiger auf die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges. Aber was sagt sie aus und warum ist sie für uns Yogalehrende und Therapierende so bereichernd?
In dieser Fortbildung des Himalaya-Instituts entdecken wir, welche wirksamen Schätze uns ein achtsamer, resilienzorientierter Yoga bietet, um das physische, emotionale, mentale und spirituelle Bewusstsein weiter zu entwickeln und somit die innere Widerstandskraft zu stärken. An 5 Wochenenden erleben wir neben der Theorie Bewegung, Tanz, Spiel und Stille. Die Themen:
Muskelverspannungen durch Fehlhaltungen sind mit Abstand die häufigste Ursache für ein Schulter-Nackensyndrom. Schon durch die regelmäßige Nutzung des Handys und Computers muten wir dieser Region Schwerstarbeit zu. Oft löst auch eine stressbedingte Daueranspannung Verhärtungen, Durchblutungsstörungen, Druck auf Nerven, Schmerzen und Beweglichkeitseinschränkungen aus.
Bluthochdruck wird oft nicht wahrgenommen und somit auch unterschätzt. Häufig wissen die Betroffenen nichts von ihrem hohen Blutdruck. Erste Anzeichen sind oft nur unspezifisch und werden deshalb weniger bemerkt. Die Gefahr von Folgeschäden erhöht sich ganz leise. Eine neue Studie ergab, dass der Lockdown mit einem deutlichen Anstieg des systolischen Blutdrucks verbunden war. Zusätzlich steigt das Risiko im Alter. Wir erfahren, welche Asanas und Atemübungen zur Stabilisierung oder sogar Senkung des Blutdruckes beitragen können und was im täglichen Leben hilfreich ist. Tipps, woran wir im Unterricht möglicherweise Praktizierende mit Bluthochdruck erkennen können, runden den Workshop ab.
Schmerzpatienten mit immer wiederkehrenden oder länger anhaltenden Schmerzen stecken oft in einem Teufelskreis. Das Leid und der Schmerz können überwältigend sein und führen ggf. zu Wut, Ärger, Frust, Hilflosigkeit, Stress, Bewegungs- und Atemeinschränkungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Selbstzweifel, sozialer Isolation uvm.
Im Alter verändert und verlangsamt sich unser Stoffwechsel und Hormonhaushalt. Das Gewebe ist weniger elastisch und der Verschleiß schreitet voran. Bewegungsmangel kommt oft als Beschleuniger dazu. Das führt im Alter häufiger zu Einschränkungen und Beschwerden. Bandscheibenrisse oder Arthrose sind beispielsweise ganz normale Entwicklungen und können den Bewegungsumfang immer weiter einschränken. Bei unseren älteren Kursteilnehmer*innen führen diese Veränderungen zunehmend zu Spinalstenosen. Wir betrachten die typischen anatomischen Veränderungen der Wirbelsäule und verstehen die Folgen. Schnell wird uns klar, welche Yoga-Elemente und –Anpassungen einer alternden Wirbelsäule guttun und welche Yogahaltungen kontraindiziert sind.
Stress schlägt immer häufiger auf die Gesundheit. Unter zu hoher Stressbelastung leiden Körper und Geist. Gleichzeitig belegen viele Studien, dass Yoga stressbedingte Beschwerden wie z. B. geistige Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit bis hin zur Erschöpfung verringert.
In den Modulen stellen wir die These auf, dass wir mit 10 Āsana und ihren Varianten alle therapeutischen Belange abdecken können. In diesem Workshop betrachten wir die Asana intensiv, vertiefen das Gelernte, verschieben unseren Fokus je nach Beschwerdebild und besprechen die Anpassungsmöglichkeiten.
Asthma bronchiale ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege. Die Atemwege reagieren auf Störungen wie Allergene viel schneller als bei Gesunden. Gezielte Maßnahmen können ein gesundes Atemmuster unterstützen und die gestressten Muskelpartien entspannen. Yoga bietet uns viele Möglichkeiten, um spielerisch die Atmung sanft und schrittweise zu variieren, damit Betroffene den Atem angenehm(er) und leicht(er) erleben.
Ein Wochenende auf Augenhöhe rund um Themen der Svastha Yoga Therapie. Austausch und Vertiefung mit Vorträgen, Praxen und Diskussionsrunden. Willkommen sind alle, die mindestens ein Svastha Yoga Therapie Modul besucht haben.
Dieser Nachmittags-Workshop richtet sich an Yoga-Anfänger und erfahrene Yoga-Praktizierende, die mit Yoga der Schulter-Nackenregion Gutes gönnen möchten - präventiv oder trotz Verspannungen. Du erfährst mehr über die Zusammenhänge und in den Übungen erlebst Du, wie Du mit Leichtigkeit selbst aktiv Einfluss nehmen kannst, um Verspannungen oder Bewegungseinschränkungen im Schulter-Nackenbereich "Ade" zu sagen.
Eine weit verbreitete Ursache für Rückenbeschwerden ist das Sitzen. Das Sitzen ist „Das neue Rauchen“. Häufig fehlt die rumpfstabilisierende Muskulatur. Die degenerative Veränderung der Bandscheiben erhöht möglicherweise weiter die Einschränkungen. Wir widmen uns insbesondere den Yoga-Elementen, welche effektiv die Rumpfmuskulatur aufbauen und die Neutralstellung der Wirbelsäule unterstützen. Im Alltag müssen oft Bewegungsmuster verändert werden, um nachhaltige Linderung zu erzielen. Auch darauf gehen wir ein.
In diesem professionellen Programm zur Yogatherapie möchten wir Ihnen die Essenz aus traditionellem Yoga und Ayurveda sowie den Erkenntnissen der modernen Medizin näher bringen. Wir erarbeiten die Grundlagen zum Verständnis verschiedener Erkrankungen und entsprechende Richtlinien und Therapieprinzipien, um Ihren Umgang damit im Yoga-Einzel - und im Gruppenunterricht effektiver und sicherer zu gestalten.
Unsere Gesellschaft wird immer älter und der prozentuale Anteil der Menschen mit Arthrose und Osteoporose nimmt deutlich zu. Diese Krankheitsbilder führen häufiger zu Instabilität und die Sturzgefahr erhöht sich. In der Folge sind die Betroffenen oft verunsichert. Gerade mit Yoga können wir liebevoll, kreativ aber auch kraftvoll bis ins hohe Alter üben. Mit dieser Vielfalt, die wir auch leicht abseits der Matte integrieren können, ist es möglich, den einen oder anderen Alterungsprozess zu verlangsamen.
Schultern - entspannt und kräftig
Schultern haben naturgemäß eine hohe Bewegungsfreiheit und sind gleichzeitig sehr anfällig für Verletzungen. Heutzutage beanspruchen viele ihre Schultern im Alltag einseitig bzw. falsch. Ein entspannter Schultern-Nackenbereich ist selten.
Die Mitte stärken
An diesem Wochenende stehen das ISG, die Lenden- und Brustwirbelsäule im Mittelpunkt. Wir widmen uns zunächst der Anatomie, um zu verstehen:
Die Basis schaffen
Senk- und Knickfüße, Hallux Valgus, Knie- oder Hüftprobleme; Yoga soll Abhilfe schaffen – aber wie? In diesem Workshop schauen wir uns an, wie wichtig es ist, die Asanapraxis auf einer gesunden Basis zu gründen.
Was verbindet „Yoga", „Alltag" und „Gesundheit"? Wie können wir und unsere Teilnehmer/innen grundlegende therapeutische Überlegungen im Alltag umsetzen, um die Yogapraxis sinnvoll zu ergänzen und das Wohlbefinden zu steigern?